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Portrait von Wilfried Hacheney




Wilfried Hacheney

Dipl.-Ing. e. Phys.
TH-Karlsruhe, 1953
Staatsexamen in Maschinenbau, Physik und National-Ökonomie
  • Wissenschaftsarbeiten Uni Freiburg
  • Korrosionsforschung König Ewald Ludwig in Recklinghausen
  • wissenschaftliche Verbandsarbeit DVGW und ATV in Essen
  • 1954 - 1964 Vorstandsassistent Rheinstahl-Schalker- Bergwerks- und Hüttenverein
  • ab 1964 selbständige Tätigkeit in Forschung und Anwendung im Hütten- und Gießereibereich, Wasserwerks- und Klärwerksbau, weltweite Beratung in Wasser- und Abwasserver- und Entsorgung, Sanierungstechnik, Wasser- und Werkstoffforschung, Sauerstoff- und Stoffwechselforschung, Abfall- und Schadstoffbeseitigung, einschließlich Atommüllbeseitigung.

Innovationen und Patente

  • - Natriumkatalyse als Grundlage des perlytischen Duktileisens 1958 - 1966
  • - Feinblasige Gegenstrom- Saugbelüftung 1964 - 1972
  • - Kolloidforschung auf der Grundlage der Gravitationsmetamorphose1), hochkolloidale Mineral- und Zementleime 1969 - 1987
  • - qualitative Lenkung von Stoffen über morphologische Steuerungen durch die Entwicklung der Hacheney-Technologie, Schaffung einer neuen Wärmelehre als Grundlage der Physik für die Homöopathie, die Berechnungsentwicklung (Weiterführung von Gauss) und mathematische Methode für die Bestimmung der levitativen Zustände 1974 - 1998
  • - Technik für die Erstellung von Emulsionen unter Ausschaltung der Emulgatoren 1990 - 1998
  • - Die Entwicklung und Erstellung der dynamischen Rotte 1969 - 1975
  • - Entwicklung und Erstellung der Vollentsorgung 1981 - 1986
  • - Entwicklung und Erstellung der Fernspaltverfüllten Relingverfahrens 1968 - 1975
  • - Schwerstschadstoffbeseitigung auf der Grundlage des Hochkolloidal-Verfahrens 1982 - 1988 (Atommüll)
  • - Stoffwechseltechnologie auf der Grundlage der Nanodynamik2) und Physikalisierung der Homöopathie 1988 - 1999
  • - die kolloidative Zahntechnologie 1986 - 1997

Erwirkte Schutzrechte

  • Kolloidaler Zementleim über 40 Patente, z.T. in Zusammenarbeit mit ARBED und Röben Klinker
  • Salzeisen (3 Patente)
  • feinblasige Gegenstrom-Saugbelüftung (4 Patente)
  • Behandlung von Flüssigkeiten und Flüssigkeit-Feststoffgemischen (19 Patente)



1) Gravitationsmetamorphose

Bedeutet Verwandlung von Zug- in Druckkräfte, bzw., von Druck- in Zugkräfte. In der Alltagssprache müßte man sagen, wenn Druck in Sog übergeleitet wird, dann hat man es mit einer Verwandlung der Wirkung der Gravitation zu tun. Diese Gravitationsmetamorphose ist die Grundlage der Kolloidpatente aus den Jahren 1974 bis 1977. Durch die Erteilung der Patente ist dieses Bestandteil von Technik und Wissenschaft geworden.



2) Nanodynamik

Seit 1972 wurden bis heute ca. 60 Patente erteilt, zu deren bahnbrechenden sicher die Kolloid-Patente und die Arbeit zur Gravitationsmetamorphose (gesteuerte, veränderbare Wirkungen auf die Gravitationskräfte) zählen. Durch diese Forschung wurde ein grenzüberschreitendes Verständnis für Kolloide und hochkolloidale Dispersionen möglich. Der bis dahin eher difuse Begriff der "Kolloidsysteme" konnte wissenschaftlich geklärt werden. Seither weiß man: Kolloide Dispersionen sind Produkte einer Gravitationsmetamorphose, einer "Wandlung der materialisierenden Kräfte". Dies ist sowohl aus organphysikalischer Sicht für die Bereiche Homöopatie bis Landwirtschaft von Bedeutung als auch im Bereich technischer Anwendung, z.B. Materialforschung.

Der Prozess: peristaltische Impulse, rhythmisch exakte Bewegungen und wiederkehrende Umstülpung, wie im lebendigen Organismus - das menschliche Herz arbeitet so.

Die kontinuierliche Forschung mit Substanzen in Wasser wie Mineralien (Kiesel, Salz) und ätherischen Ölen (u.a. Creme) brachte mit der Behandlung von Rotwein (Weinelixier) einen weiteren Durchbruch und führte 2003 zu einem Quantensprung, der Nanodynamik.


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