Das Leben im Wasser verstehen und schützen
Wir befinden uns am Rande einer globalen Biodiversitätskrise. Bis zum Jahre 2050 ist mit einem Verlust von bis zu 50 Prozent der weltweiten Artenvielfalt zu rechnen. Der Erhalt der Biodiversität ist daher eine globale gesellschaftliche Herausforderung, vergleichbar dem Klimaschutz, der nachhaltigen Energieversorgung und der Sicherung der Welternährung. Diesen Beitrag weiterlesen »
Masaru Emoto – Die Macht der Gedanken – Reines Wasser?
Masaru Emoto beweist die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt durch Wasserkristallbilder
Masaru Emoto verbindet wie kein anderer Forscher Wissenschaft und Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweist der 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts geringeres als die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt. Können wir schon mit den Gedanken reines Wasser herstellen oder Wasser so verändern, dass es besser wird?
Thermische Nutzung verändert Artenvielfalt im Grundwasser
Forschungssatellit SMOS gestartet
KlimaCampus der Universität Hamburg bündelt Forschungsaktivitäten in Deutschland
Der jüngste Forschungssatellit der „Earth Explorer“-Serie der Europäischen Weltraumorganisation ESA startete in der Nacht zum Montag (1:50 GMT) vom russischen Raumfahrtbahnhof Plesetsk. „Mit dieser Mission erhält die Wissenschaft erstmals flächendeckend Messdaten zur Bodenfeuchte Diesen Beitrag weiterlesen »
Schwankungen der arktischen Meereisbedeckung
Neue fossile Zeugen für Schwankungen der arktischen Meereisbedeckung während der letzten 30.000 Jahre
Geowissenschaftlern ist es gelungen, mit Hilfe einer neuen Untersuchungsmethode die Eisbedingungen der letzten 30.000 Jahre in der Framstraße, einer Meerenge zwischen Ostgrönland und Spitzbergen, zu rekonstruieren.
Anhand von fossilen molekularen Algenresten in Sedimentkernen erarbeiteten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Diesen Beitrag weiterlesen »
Puzzlespiel am Meeresboden
Meeresforscher untersuchen komplexe Strukturen im Südwest-Pazifik
Meeresforscher vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) in Kiel brechen am Anfang dieser Woche mit dem deutschen Forschungsschiff SONNE zu einer sechswöchigen Expedition ins Woodlark Becken östlich von Papua Neuguinea auf. Ziel der Reise sind detaillierte Untersuchungen des Meeresbodens in einer geologisch sehr komplexen und aktiven Region der Erde. Diesen Beitrag weiterlesen »
CO2-Speicherung: Gefahr für Trinkwasser im Raum Flensburg?
Grenzen des Konsums erreicht
Der Konsum als Lebensform der Moderne steht auf einem Scheideweg. Zu diesem Schluss kommt der Historiker Wolfgang König vom Fachgebiet Technikgeschichte der TU Berlin im Buch „Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft“. Angesichts der häufigen Darstellung, dass der Konsument für Wohl oder Niedergang der Weltwirtschaft verantwortlich sei, müsse das Phänomen des Konsums besser untersucht werden. „Denn die Frage, ob sich das derzeitige Konsumverhalten noch beliebig verlängern lässt, muss mit ‚Nein‘ beantwortet werden“, Diesen Beitrag weiterlesen »
Mineralwasser schmecken wir mit Sauer-Sinneszellen
Den typischen Kohlensäuregeschmack von Mineralwasser erkennt unsere Zunge mit Sensoren, die auch saure Reize wahrnehmen. Womöglich nehmen wir Kohlendioxid aber nur deshalb wahr, weil die Sinneszellen einen alten pH-Wert-Regler umfunktioniert haben, spekulieren Charles Zuker vom Howard Hughes Medical Institute und seine Kollegen nach intensiven Geschmacksnervenstudien mit Mäusen. Bislang war der biochemische Sensor-Mechanismus unklar, mit dem in der Natur viele Organismen das oft wichtige Signal CO2 wahrnehmen.
Zuker und Kollegen bedampften und beträufelten die Sensoren verschiedener Geschmacksnerven mit gelöstem und gasförmigem CO2 Diesen Beitrag weiterlesen »
Wasser kann Comfort Food sein
Essen und Trinken wirken schmerzlindernd, sofern der Geschmack angenehm ist
Schokolade ist gut gegen Schmerzen – genau wie ein Glas Wasser. Zu diesem überraschenden Ergebnis ist jetzt ein US-Forscherduo nach einer Studie mit Ratten gekommen. Fazit: Essen und Trinken dämpfen tatsächlich das Schmerzempfinden, und zwar immer dann, wenn der Geschmack angenehm ist. Bisher galt die Ansicht, dass nur süße, zuckerhaltige Nahrungsmittel eine schmerzdämpfende Wirkung haben. Vermutlich hilft die Kooperation zwischen Geschmackssinn und Schmerzempfinden Tieren in der Wildnis, die richtigen Prioritäten zu setzen, glauben die Forscher: Diesen Beitrag weiterlesen »