Massensterben am Meeresgrund

kubusUnter dem blauen Meeresspiegel ringen Organismen um Luft und Leben: Weltweit gibt es in Küstenbereichen bereits 400 sauerstoffarme (hypoxische) Zonen, sogenannte Todeszonen (Dead Zones). Zusammengenommen beträgt ihre Fläche rund 250.000 Quadratkilometer – ein Gebiet so groß wie Deutschland. Ein Team um Michael Stachowitsch und Bettina Riedel vom Department für Meeresbiologie geht der Problematik experimentell auf den Grund.
Ursache des Massensterbens am Meeresgrund sind sogenannte Sauerstoffkrisen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Mähdrescher fürs Wasser

wasserpestDie Preisträger im Ideenwettbewerb „Erfindergeist contra Wasserpest“ stehen fest. Aus 34 eingereichten Ideen wählte die Jury drei Arbeiten aus. Die Auszeichnung der Bestplatzierten, die verschiedene Varianten von Mähbooten entworfen haben, fand am 8. Oktober 2009 in Essen auf dem Baldeneysee statt.
Zum Sieger des Ideenwettbewerbs kürte die Jury Nils Kerpen von der Leibniz-Universität Hannover. Seine Studienarbeit, eine viel versprechende Technik zur Ernte der Wasserpflanze Elodea nuttallii, überzeugte die Experten Diesen Beitrag weiterlesen »

Dem Kabeljau auf der Spur

kabeljauForschungsschiff bricht zu sechswöchiger Expedition in den Nordatlantik auf
Wie geht es dem grönländischen Kabeljau? Dieser Frage geht ein internationales Forscherteam an Bord der „Walther Herwig III“ auf den Grund. Am 8. Oktober verlässt das deutsche Fischereiforschungsschiff seinen Heimathafen Bremerhaven mit Richtung grönländische Gewässer.

Die Arktis ist eines der Gebiete, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sind. Diesen Beitrag weiterlesen »

Experten erklären Klimawandel

klimawandelNeue Broschüre des UBA über Erkenntnisse des Weltklimarates

Was sind die Ursachen von Klimaänderungen? Und welche Auswirkungen hat der aktuelle Klimawandel auf die Ökosysteme in einzelnen Regionen der Erde und auf die Gesundheit der Menschen? Klimaexperten des Umweltbundesamtes (UBA) beantworten diese und ähnliche Fragen in einer neu veröffentlichten Broschüre. Sie beruht auf dem vierten Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) von 2007, der die wissenschaftliche Grundlage für die anstehende Welt-Klima-Konferenz im Dezember 2009 im dänischen Kopenhagen ist. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Geheimnisse des Meeresbodens

sea-bedInternationale Konferenz berät neues Ozeanbohrprogramm

In dieser Woche trafen sich mehr als 570 Wissenschaftler aus 21 Ländern in Bremen, um über Schwerpunktthemen und Strategien für ein neues Ozeanbohr-Programm zu beraten. Dieses Forschungsprogramm soll das aktuelle, bis 2013 laufende Integrierte Ozeanbohr-Programm IODP ablösen. Der Tagungsort Bremen spielt im IODP eine wichtige Rolle, weil sich hier das größte von weltweit drei Bohrkernlagern befindet. Diesen Beitrag weiterlesen »

Von der Ostsee nach Fernost

ostseeWarnemünder Meeresforscher brechen zu einer Expedition im Südchinesischen Meer auf.

Morgen, am 22. September, wird eine Gruppe von sieben Wissenschaftlern des IOW für vier Wochen an Bord des chinesischen Forschungsschiffes FENDOU5 gehen. Die Forschungsreise führt in den Beibu Golf, einer großen Meeresbucht im Südchinesischen Meer an der Grenze zwischen China und Vietnam. Das Gebiet ist für die Meeresforscher in mehrfacher Hinsicht interessant: Diesen Beitrag weiterlesen »

Wasserbilanz wird prägender Faktor beim Klimawandel

naturschutzgebietPrognosen geben Auskunft über Klimawandel in Naturschutzgebieten

Bonn, 15. September 2009: Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) zeigen im Internet, wie der Klimawandel die Naturschutzgebiete Deutschlands verändern könnte. Auf der Internetseite „Klimawandel und Schutzgebiete“ sind Kennwerte des bisherigen regionalen Klimas und zwei Zukunftsszenarien für über 4000 Schutzgebiete interaktiv abrufbar. Diesen Beitrag weiterlesen »

Infektionskrankheiten auf dem Vormarsch?

klimawandelBayreuther Biogeografen erforschen Folgen des Klimawandels

Werden tropische und subtropische Infektionskrankheiten infolge des Klimawandels bis nach Mitteleuropa vordringen? Diese Frage wird in Wissenschaft und Politik mit wachsender Intensität diskutiert, da sich die Klimabedingungen sowohl für pathogene Organismen und Viren als auch für die Überträger dieser Krankheiten zu deren Gunsten entwickeln werden. An der Universität Bayreuth werden diesbezügliche Untersuchungen am Lehrstuhl für Biogeografie vorangetrieben. Sie sind Teil des Forschungsprojekts VICCI, das vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit koordiniert und vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit finanziert wird Diesen Beitrag weiterlesen »

Bund investiert 11 Millionen Euro in neues Fischereiforschungsschiff

Clupea2Dr. Michael Welling, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei

Rente mit 60? Für die „Clupea“, das kleinste und zugleich dienstälteste Fischereiforschungsschiff der Bundesrepublik, ist der Ruhestand nach sechs Jahrzehnten auf See in Sicht. Der Deutsche Bundestag hat grünes Licht für den Bau eines Nachfolgers gegeben, mit dem die Fischereiforscher des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI) die Fischbestände im Küstenbereich der Nord- und Ostsee untersuchen können.

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Wasser ist zum Waschen da?! – Die Aufgaben des reinen Wassers in unserem Körper

Wasser ist zum Waschen da?! - Die Aufgaben des Wassers in unserem KörperWasser ist zum Waschen da?!

Ohne Wasser kann nichts entstehen, nichts wachsen, nichts gedeihen. Ohne Wasser wäre die Erde eine trockene Wüste, ohne Pflanzen, ohne Tiere, ohne Menschen. Ohne Wasser gäbe es keine Städte, keine Flugzeuge, keine Computer. Und vor allem keine Gesundheit.

Wasser ist mehr als eine chemische Formel

Denn Wasser ist die treibende Kraft nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb unseres Körpers. Deswegen wird man dem Element Wasser nicht gerecht, wenn es nur auf die chemische Formel H20 reduziert wird.
Denn: Die Menge der Aufgaben, die Wasser erfüllt, ist unendlich, und so ist Wasser der Treibstoff des Lebens.

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Ein außergewöhnliches Element

Physikalisch betrachtet ist Wasser ein höchst eigenartiger Stoff, weil es sich in einigen Punkten nicht so verhält, wie es die Forscher im Vergleich zu ähnlichen chemischen Verbindungen erwarten würden. Wenn Wasser gefriert, also in einen festen Zustand übergeht, dehnt es sich aus, statt sein Volumen zu verringern, wie das bei anderen Verbindungen der Fall ist. Chemisch betrachtet besteht Wasser zu zwei Teilen aus positiv geladenem Wasserstoff und zu einem Teil aus negativ geladenem Sauerstoff

Positiv und negativ geladene Teilchen ziehen sich an, es bilden sich Wasserstoffbrücken, die so genannten Cluster. Aufgrund der Wasserstoffbrücke könnte Wasser auch ein Festkörper sein. Nachdem sich aber ein Teil der Wasserstoffbrücken immer wieder löst, um sich gleich wieder neu zu binden, bleibt das Wasser flüssig, obwohl es völlig vernetzt ist. Wasser kann deshalb als ein flüssiger Kristall bezeichnet werden.

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Die Informationskraft des Wassers

Dieses vertraute und doch so rätselhafte Element kann aber noch viel mehr. Durch seine ganz besondere physikalische Struktur als flüssiges Kristall kann es Frequenzmuster anderer Stoffe aufnehmen, speichern und weitergeben. Verantwortlich dafür werden die Wasserstoffbrücken gemacht. Mit diesen revolutionären Forschungsergebnissen wird auch die Wirkungsweise der Homöopathie erklärt. Wasser reagiert wie eine sensible Antenne auf alles aus seinem Umfeld.

Selbst kosmische Gegebenheiten wie Planetenkonstellationen oder Mondphasen haben einen Einfluss auf Wasser, wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben. Inzwischen scheint es erwiesen, dass Wasser eine Art „Gedächtnis“ hat und Informationen speichern und weitergeben kann. Leider nicht nur gute, sondern auch schlechte. Der Dipl. Physiker Dr. Wolfgang Ludwig konnte in seinen Wasseranalysen nachweisen, dass Wasser selbst nach Entfernung der Schadstoffe immer noch deren elektromagnetische Schwingungen enthielt. Nicht die chemischen Substanzen sind es dann, die auf den menschlichen Organismus einwirken, sondern die schädlichen elektromagnetischen Frequenzen der Schadstoffe. Sogar positive und negative Gefühle, Gedanken, aufmunternde oder lähmende Worte beeinflussen die Wasserstruktur. Dies bewies der japanische Wasserforscher Dr. Masaru Emoto mit eindrucksvollen Kristallbildern.

Lässt man diese Erkenntnisse auf sich wirken, erscheinen viele Dinge, die zuvor vielleicht belächelt wurden, in einem neuen Licht: das Beten vor dem Essen, das Weihwasser, die Taufe, rituelle Waschungen …

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Die Aufgaben des reinen Wassers in unserem Körper

Reines Wasser hat einen ganz besonderen Stellenwert. Es durchdringt jede unserer Körperzellen und ermöglicht erst die Kommunikation der unterschiedlichen Zellverbände. Wasser regelt alle Funktionen des Organismus, z.B. Körperaufbau, Stoffwechsel, Verdauung, HerzKreislauf-Funktion und vieles mehr. Wasser ist aber auch für unser Bewußtsein verantwortlich und macht unsere Denkvorgänge, Gefühle und Stimmungslagen erst möglich. Es ist der Träger aller körperlichen und geistrigen Funktionen. Chemisch betrachtet wirkt Wasser als Lösungs-, Transport-, und Reinigungsmittel.

Es fördert die Entschlackung, transportiert Nährstoffe, beseitigt Abbauprodukte aus dem Stoffwechsel, hält den osmotischen Druck der Zellen aufrecht und reguliert die Körpertemperatur. Alle Stoffwechselvorgänge im Körper können nur mit Hilfe von Wasser ablaufen.

Die Ausscheidung von Giftstoffen über Nieren, Darm, Haut und Lunge kann nur in Verbindung mit Wasser erfolgen. Innerhalb von 24 Stunden fließen 1.400 Liter Blut durch unser Gehirn, im selben Zeitraum werden unsere Nieren von 2.000 Litern Blut durchströmt. Dabei scheidet der Mensch etwa eineinhalb bis zweieinhalb Liter Wasser täglich aus.

Diesen Flüssigkeitsverlust müssen wir durch Trinken wieder ersetzen. Mehr als zwei Liter sollte man täglich zu sich nehmen, damit die Organe ihre Aufgaben erfüllen können. Als Faustregel gilt: 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Wenn sich die individuelle Wasserbilanz in Richtung Wassermangel bewegt, verlangsamen sich Stoffwechselprozesse und anderer Körperfunktionen, Zellen trocknen aus, und der Alterungsprozess wird rasant beschleunigt. Giftstoffe sammeln sich an, lagern sich in Gelenken, Gefäßen oder im Bindegewebe ab und verursachen Beschwerden wie Kopf- und Gelenkschmerzen oder Cellulite.

Der iranische Arzt Faridum Batmanghelidj sieht die Ursache vieler chronischer Erkrankungen in der Austrocknung des Körpers. Seine Devise lautet: „“Sie sind nicht krank, sondern durstig.“

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Die optimale Wasserqualität

Nicht nur die Wassermenge, die man täglich trinken soll, ist wichtig, sondern auch die Wasserqualität. Um seine Aufgaben im Körper erfüllen zu können, sollte Wasser reif, rein, schadstofffrei, mit wenigen Mineralien angereichert, schmackhaft und voller Energie und Information sein. Wasser mit diesen Eigenschaften finden wir heute nur noch selten – wenn, dann meist in den Bergen. Es handelt sich hierbei um artesische Quellen, deren Wasser frei fließend aus der Erde entspringt. Während seiner jahrhundertelangen Reise durch die Erde reinigt sich dieses Wasser von Schadstoffen und reichert sich gleichzeitig mit Energie und Informationen an. Dabei fließt das Wasser niemals geradeaus, sondern immer in Spiralform.

Durch diese so genannte mäanderförmige Bewegung entstehen die levitanten Kräfte, die es dem Wasser ermöglichen, als reife Quelle auch in 2.000 Metern Höhe noch ans Tageslicht zu gelangen. Reifes Wasser besitzt eine stark ausgeprägte kristalline Struktur, und daher verfügt es über eine hohe Selbstreinigungskraft. So erklärt man sich auch, warum sich etwa vorhandene Bakterien in diesem Wasser praktisch nicht vermehren können. Reife Wasser sind nahezu unbegrenzt haltbar. Die Oberflächenspannung ist gering und dadurch die Reinigungs- und Lösungskraft sehr hoch. Reifes, reines Wasser, frisch an der Quelle abgefüllt, wäre also das beste und gesündeste Wasser.

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Wasser ohne Struktur

Wasser, die weniger als ein Gramm Mineralien pro Liter aufweisen, werden als Quellwasser bezeichnet. Aus kommerziellen Gründen werden leider auch gute Quellwasser oft mit Kohlensäure versetzt. Dabei wird dem Quellwasser sein natürlicher Sauerstoff entzogen und künstlich Stickstoff hinzugefügt. Geschmacklich ändert sich dabei nichts, aber durch diesen werden Keime abgetötet, und das Wasser ist länger haltbar. Keime sind aber nur dann im Quellwasser, wenn es noch nicht reif war, also noch keine geometrische Struktur aufgebaut hat. Wasser braucht seine Reifezeit, bis sich diese Struktur formt. Nur wo Wasser noch keine Geometrie aufweist, können sich Keime, Viren, Pilze und Bakterien vermehren.

Die meisten im Handel befindlichen Wasser sind unreif und müssen deshalb haltbar gemacht werden. Dies geschieht nicht nur durch die Zugabe von Kohlensäure, sondern auch durch Ozonierung. Dabei wird jedoch größtenteils das Frequenzmuster des Wassers zerstört. Solches kann man als totes Wasser bezeichnen. Es hat seinen maßgebenden Informationsgehalt verloren.

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Die Qualität des Wassers

Leider ist den meisten Menschen nicht möglich, Quellwasser zu genießen. Immer häufiger sind die Quellen, besonders in dicht besiedelten Gebieten durch schmutziges Oberflächenwasser oder durch Landwirtschaft und Industrie verunreinigt und deshalb ungenießbar. Die Bereitstellung von gutem Trinkwasser ist inzwischen ein Problem. Wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Pestiziden und Fungiziden in unserem Wasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen. Als in der Vergangenheit maßgebliche Grenzwerte von Pestiziden und Fungiziden überschritten wurden, hatte der Gesetzgeber sogar die Grenze nach oben gesetzt und die Zahl der zu untersuchenden Substanzen erheblich reduziert.

Die Wasserbelastung unterliegt von Ort zu Ort großen qualitativen Schwankungen. Mit Hilfe von Wasseraufbereitungsanlagen versuchen die Wasserwerke das Wasser von Schadstoffen zu reinigen und von Bakterien zu befreien. Biochemisch gesehen erhalten wir auch mehr oder weniger gereinigtes Leitungswasser.

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Wasserbelebung durch Quarzkristalle

Eine natürliche, sehr effektive und zudem günstige Methode der Wasserbelebung ist die Verwendung von Quarzkristallen in Verbindung mit Trinkwasser. Eine Hand voll Quarzkristalle, z.B. Bergkristall, Rosenquarz oder Amethyst abends in einer Glaskaraffe mit Leitungswasser gelegt, ergibt ein aufbereitetes Wasser.

Die trigonale Struktur von Quarzkristallen ist in der Lage, die flexible Struktur des Wassers teilweise wieder zu ordnen, und vermittelt dem Wasser so die fehlende Struktur. Es ist dieselbe Methode, die viele Hersteller von Wasserbelebungsgeräten einsetzen, denn in deren Geräten wird oft Quarzsand verwendet. Biochemisch hat man zwar immer noch das gleiche, möglicherweise mit Schadstoffen belastete Wasser, denn auch mit den Kristallen können diese nicht verändert werden. Aber Sie geben Ihrem Wasser nun zumindest eine geordnete Struktur, eine kristalline Phase.

Autorin: Dr. Barbara Hendel
(Quelle: Matrix3000)

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