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Dieses Bild zeigt keine gerade Linie :-)

Dieser Ausspruch von Schauberger ist programmatisch. Die heutige Wasserwirtschaft führt Wasser immer in begradigten Formen: Flußbette werden ebenso geradlinig angelegt wie Wasserrohre im Haushalt. In der Natur läßt sich jedoch beobachten, daß sich das Wasser seinen Weg immer in Mäanderform sucht, d.h. in Schlangenlinien, und sich in dieser Bewegung fortwährend einspiralisiert. Nach Schauberger ist das die richtige Fließform des Wassers, in der es sich energetisch aufladen kann und erfrischt und veredelt wird. Zwingt man das Wasser, in geradlinigen Rohren anstatt in Wendelrohren zu fließen, verliert es seine Trag- und Schleppkraft, wird schal und stirbt langsam ab. Schauberger bezeichnete das Wasser als »das Blut der Erde«. Es war für ihn ein »anorganischer Organismus«, ein »Lebewesen«, das wiederum Teil eines größeren Lebewesens, der Erde ist. Ähnlich, wie in unserem menschlichen Körper das Blut fließt, den Körper reinigt und mit Nährstoffen versorgt, so tut dies das Wasser für den Körper der Erde. Das Wasser ist der Träger der Lebenskraft. Es entspringt auf den Spitzen der Berge in sprudelnden Quellen, und jeder weiß, daß Hochquellwasser das reinste und gesündeste Wasser ist. Nachdem es lange Zeit im Innern der Erde unter Luft- und Lichtabschluß gereift und veredelt wurde, kommt es an die Erdoberfläche, wenn es dazu bereit ist




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