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Die Eisoberfläche in Grönland schmilzt

Die US-Weltraumagentur NASA berichtet, dass ein sehr gr0ßer Teil der Oberfläche des Eises auf Grönland angetaut ist. Seit den letzten 30 Jahren,  seit dem dieser Prozess mit Satelliten beobachet wird, war das Ausmaß des Antauens noch nie so groß. Bisher war im Sommer das Eis auf etwa die Hälfte von Grönland angeschmolzen, nun sind es aber 97%.

Die Nasa zeigt zwei Satellitenaufnahmen von Grönland: Einmal die Situation am 8. Juli 2012: Etwa 40 Prozent des Oberflächeneises auf Grönland ist angetaut. Vier Tage später ein total anderes Bild: Am 12.  Juli  sind nun 97 Prozent der Oberfläche angetaut. Die Ursache für das Abschmelzen ist möglicherweise eine Hitzeglocke über Grönland. Hiervon gab es seit Mai 2012 mehrere,  jedesmal war die nachfolgende Hitzglocke jedoch heftiger als die vorherige. Die zuletzt beobachtete Hitzeglocke baute sich am 8. Juli auf und begann sich am 16. Juli aufzulösen.

Ob diese Ereignisse einen Einfluss auf das Volumen des Eisverlusts in Grönland haben werden, ist nicht klar. Das meiste Wasser gefriert wieder schnell in großer Höhe und in Küstennähe wird ein Teil des Wassers von Eisbarrieren zurückgehalten, dadurch fließt nur wenig Wasser in das Meer.

Orginal Pressemitteilung der Nasa in Englisch:

RELEASE : 12-249

Satellites See Unprecedented Greenland Ice Sheet Surface Melt

WASHINGTON — For several days this month, Greenland’s surface ice cover melted over a larger area than at any time in more than 30 years of satellite observations. Nearly the entire ice cover of Greenland, from its thin, low-lying coastal edges to its 2-mile-thick center, experienced some degree of melting at its surface, according to measurements from three independent satellites analyzed by NASA and university scientists.

On average in the summer, about half of the surface of Greenland’s ice sheet naturally melts. At high elevations, most of that melt water quickly refreezes in place. Near the coast, some of the melt water is retained by the ice sheet and the rest is lost to the ocean. But this year the extent of ice melting at or near the surface jumped dramatically. According to satellite data, an estimated 97 percent of the ice sheet surface thawed at some point in mid-July.

Researchers have not yet determined whether this extensive melt event will affect the overall volume of ice loss this summer and contribute to sea level rise.

„The Greenland ice sheet is a vast area with a varied history of change. This event, combined with other natural but uncommon phenomena, such as the large calving event last week on Petermann Glacier, are part of a complex story,“ said Tom Wagner, NASA’s cryosphere program manager in Washington. „Satellite observations are helping us understand how events like these may relate to one another as well as to the broader climate system.“

Son Nghiem of NASA’s Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Calif., was analyzing radar data from the Indian Space Research Organisation’s (ISRO) Oceansat-2 satellite last week when he noticed that most of Greenland appeared to have undergone surface melting on July 12. Nghiem said, „This was so extraordinary that at first I questioned the result: was this real or was it due to a data error?“

Nghiem consulted with Dorothy Hall at NASA’s Goddard Space Flight Center in Greenbelt, Md. Hall studies the surface temperature of Greenland using the Moderate-resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) on NASA’s Terra and Aqua satellites. She confirmed that MODIS showed unusually high temperatures and that melt was extensive over the ice sheet surface.

Thomas Mote, a climatologist at the University of Georgia, Athens, Ga., and Marco Tedesco of City University of New York also confirmed the melt seen by Oceansat-2 and MODIS with passive-microwave satellite data from the Special Sensor Microwave Imager/Sounder on a U.S. Air Force meteorological satellite.

The melting spread quickly. Melt maps derived from the three satellites showed that on July 8, about 40 percent of the ice sheet’s surface had melted. By July 12, 97 percent had melted.

This extreme melt event coincided with an unusually strong ridge of warm air, or a heat dome, over Greenland. The ridge was one of a series that has dominated Greenland’s weather since the end of May. „Each successive ridge has been stronger than the previous one,“ said Mote. This latest heat dome started to move over Greenland on July 8, and then parked itself over the ice sheet about three days later. By July 16, it had begun to dissipate.

Even the area around Summit Station in central Greenland, which at 2 miles above sea level is near the highest point of the ice sheet, showed signs of melting. Such pronounced melting at Summit and across the ice sheet has not occurred since 1889, according to ice cores analyzed by Kaitlin Keegan at Dartmouth College in Hanover, N.H. A National Oceanic and Atmospheric Administration weather station at Summit confirmed air temperatures hovered above or within a degree of freezing for several hours July 11-12.

„Ice cores from Summit show that melting events of this type occur about once every 150 years on average. With the last one happening in 1889, this event is right on time,“ says Lora Koenig, a Goddard glaciologist and a member of the research team analyzing the satellite data. „But if we continue to observe melting events like this in upcoming years, it will be worrisome.“

Nghiem’s finding while analyzing Oceansat-2 data was the kind of benefit that NASA and ISRO had hoped to stimulate when they signed an agreement in March 2012 to cooperate on Oceansat-2 by sharing data.

For more information about NASA programs, visit:

http://www.nasa.gov

– end –

Forschungen zu Grander Wasser

Es stellt sich für viele Menschen die Frage, ob das Granderwasser oder andere Wasserbelebungsgeräte tatsächlich eine Wirkung auf das Leitungswasser haben oder nicht. Für Befürwörter wie für Kritiker ist die Sachlage relativ klar. Grander argumentiert mit zahlreichen Beispielen, dass Granderwasser wirkt und positive Effekte auf das Wasser hat und damit für die Menschen und Tiere die das Wasser trinken oder im Wasser baden, sich waschen, etc. Auf der anderen Seite sind die Kritiker von Grander. Hier stehen die naturwissenschaftlichen Kriterien und das anerkannte wissenschaftliche Arbeiten als Maßstab für eine Bewertung der Wasserbelebungsgeräte.

Was noch fehlt, ist eine dritte Gruppe: Die Anwender von Geräten zur Wasserbelebung und von anderen Methoden welche wissenschaftlich nicht nachgewiesen sind. Zwei Fragen stellen sich dabei: 1)Warum kaufen Leute Wasserbelebungs-Geräte? 2) Warum schaffen für viele Käufer die Wasserbelebungsgeräte einen persönlichen Nutzen?

Frage 1 könnte man über die angeblichen Nutzen-Versprechen und raffiniertes Marketing erklären. Bei Frage 2 stellt sich nun selbst die Frage, ob diese Frage überhaupt beantwortet werden kann. Auf Basis von wissenschaftlichen Erklärungen zu den Wasserbelebungsgeräten an sich wohl kaum. Vielleicht auf Basis von wissenschaftlichen Erklärungen im Bereich der Konsumforschung und Psychologie.

Wissenschaftler an der Uni Köln sind der Frage nachgegangen, ob Daumendrücken, ein Tailsman oder andere Geräte einen Effekt auf die Leistung eines Menschen haben. In der  Zeitschrift „Psychological Science“ (Juni 2010) kommen die Forscher Lysann Damisch zusammen mit ihren Kollegen Barbara Stoberock und Thomas Musseiler zu dem Schluss, Gedanken können die Leistung eines Menschen wesentlich verbessern. Offenbar hilft positiver Aberglaube demnach tatsächlich, bessere Leistungen zu erzielen. Es funktioniert wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung: Wer an die Wirkung des Talismans glaubt, fühlt sich sicherer, er geht die Aufgabe mutiger an und erzielt bessere Ergebnisse als derjenige, welcher auf den Talisman verzichten muss. Jedoch hängt die Wirkung auch davon ab,  ob man an den Glücksbringer oder die Wirkung eines Gerätes glaubt oder es für Humbug hält.

Das könnte bedeuten, dass Menschen, die an Möglichkeiten der Wasserveränderung glauben wollen auch tatsächlich einen Nutzen für sich durch ein Wasserbelebungsgerät ziehen.  Auch wenn die Wirkmechanismen nicht wissenschaftlich nachweisbar sind – es kann ein positiver Placebo-Effekt entstehen. Und nun schließt sich wieder der Kreis zu den Anbietern von Wasserbelebungsgeräten wie Grander oder EWO. Auch die Entwickler der Geräte haben eine bestimmte Vorstellung von den Vorgängen in der Natur. Aus wissenschaftlicher Sicht lassen sich diese Vorstellungen meist nicht nachvollziehen bzw. beweisen. Oft sind es Denkmodelle die entgegen anerkanntem wissenschaftlich fundiertem Wissen stehen, jedoch in einem eigenen Denksystem durchaus plausibel und nachvollziehber sein können.

Hält nun jemand die Funktionsweise eines Wasserbelebungsgerätes für plausibel, so glaubt er an seine Wirkung und er könnte von einem Wasserbelebungsgerät tatsächlich einen Nutzen haben. In der Realität kommen alle Formen und Facetten des Glaubens und Nicht-Glaubens vor: Von den klaren naturwissenschaftlichen Realisten, die Wasserbelebung als Humbug sehen, über naturwissenschaftlich-technische Menschen, die im Grunde auf der einen Seite nur Glauben was sie sehen aber trotzdem in ihrer Weltanschauung Platz für nicht-wissenschaftliche Phänomene haben bis hin zu spirituellen Menschen, die stärker den Gefühlen folgen und für die wissenschaftliche Beweise nicht das Maß aller Dinge sind.

Ob nun jemand ein Grander-Gerät oder ein anderes Wasserbelebungsgerät benutzt ist somit eine perönliche Sache, die wohl auch mit der Einstellung zum Aberglauben des jenigen zu tun hat. Hierzu mehr können Sie unter „Grander Wasserbelebung Pro und Contra Wissenschaft und Glaube“ lesen.

Kritisch sind die Wasserbelebungsgeräte jedoch dann zu sehen, wenn sie überteuert aus reiner Geschäftemacherei angeboten werden. Ein Richtmaß beim Preis für ein Wasserbelebungsgerät von Grander, EWO oder anderen Herstellern wären die tatsächlichen Material- und Herstellungskosten, welche nicht ein vielfaches des Verkaufspreises sein sollten.

Fragen zu Wasserbelebungsgeräten können Sie an news@urquellwasser.eu richten oder an Tel: 089-538865991. Einen Überblick  zu Wasserbelebungsgeräten erhalten Sie hier.

Wasser perlt auf Lotus-Oberflächen ab

Das Fraunhofer Insitut simuliert Eigenschaften von Oberflächen, die ähnlich wie bei einem Lotusblatt, das Wasser nicht anhaften lassen. Solche Oberflächen sind da interessant, wo Wasser bzw. wasserähnliche Flüssigkeiten nicht gewünscht sind. Dies umfasst die innen beschlagene Windschutzscheibe ebenso wie Oberflächen für Trockentoiletten.

Die gesamte Pressemiteilung des Fraunhofer-Instituts vom 1.6.12:

Sei es bei Fensterscheiben, Korrosionsbeschichtungen oder mikrofluidischen Systemen im medizinischen Labor – Oberflächen, die sich selbst von Wasser und anderen Flüssigkeiten befreien, würden vieles vereinfachen. Wie solche Oberflächen für verschiedene Anwendungen aussehen müssen, errechnet nun ein neues Simulationsprogramm.

Es regnet in Strömen. Ein kurzer Weg bis zum Auto, und schon vernebeln zahlreiche Tropfen auf der Brille die Sicht. Künftig könnte es allerdings überflüssig sein, das Putztuch zu zücken: Ist die Oberfläche des Glases ähnlich gestaltet wie die eines Lotusblattes, laufen die Tropfen von alleine ab, ohne Spuren zu hinterlassen. Sinnvoll sind solche selbstreinigenden Flächen nicht nur bei Brillengläsern – auch Korrosionsbeschichtungen würden dem nagenden Rost deutlich länger standhalten, wenn das Wasser nicht in kleinen Pfützen darauf stehen bliebe.

Doch wie müssen Oberflächen genau beschaffen sein, um sich optimal selbst zu reinigen? Das errechnet nun eine Simulationssoftware, die Forscher am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg entwickelt haben. »Unsere Simulation zeigt, wie sich verschiedene Flüssigkeiten auf unterschiedlichen Oberflächen verhalten – ganz gleich, ob diese eben, gekrümmt oder strukturiert sind«, erklärt Dr. Adham Hashibon, Projektleiter am IWM. Das Programm simuliert zum einen die Form, die Flüssigkeitstropfen auf der Oberfläche annehmen – also etwa, ob sich die Flüssigkeit auf der Oberfläche verteilt oder sich tropfenmäßig zusammenzieht, um möglichst wenig Kontakt mit ihr zu haben. Zum anderen berechnet es das Fließverhalten und damit, wie sich die Flüssigkeiten auf verschiedenen Oberflächen bewegen. Die Forscher integrieren dabei Faktoren über viele Größenskalen hinweg: von atomaren Wechselwirkungen bis hin zu den Auswirkungen der mikroskopischen Oberflächenstruktur.

Die Software analysiert, was innerhalb eines Tropfens passiert – wie also die einzelnen Wassermoleküle miteinander wechselwirken, wie ein Tropfen von der Oberfläche angezogen wird und sich gegenüber der Luft abgrenzt. Die Forscher sprechen von der Drei-Phasen-Kontaktlinie zwischen Flüssigkeit, Oberfläche und Luft. »Es gibt sehr viele Parameter, die beeinflussen, wie sich die Flüssigkeit auf einer Fläche verhält – beispielsweise die Oberflächenbeschaffenheit des Materials und die Struktur, aber auch Substanzen, die in der Flüssigkeit gelöst sind. All dies haben wir in unterschiedlichen Detailierungsgraden in der Simulation berücksichtigt und können so unsere experimentellen Ergebnisse sehr gut wiedergeben«, sagt Hashibon.

Mikrofluidische Systeme verbessern

Auch für medizinische Untersuchungen ist die Simulation hilfreich. Müssen Ärzte Gewebezellen oder DNA-Bestandteile analysieren, verwenden sie dafür oft mikrofluidische Systeme wie Durchfluss-Küvetten. Die Flüssigkeit mit den gelösten Substanzen fließt durch winzige Kanäle und kleine Kammern und wird dabei analysiert. Wichtig ist, dass sie sich nach der Untersuchung restlos aus allen Kammern und Kanälen entfernen lässt. Denn würden Tropfenreste hängen bleiben, würden sie sich später mit der neuen Probe vermischen und die Ergebnisse verfälschen. Die Simulation soll künftig dabei helfen, solche mikrofluidischen Systeme zu optimieren und die Oberflächen so zu gestalten, dass möglichst wenig Flüssigkeit dort verbleibt. »Unser Ziel war es, das Benetzungsverhalten von Flüssigkeiten auf strukturierten Oberflächen besser zu verstehen und gezielt zu steuern«, sagt Hashibon. Doch damit nicht genug: Das Tool kann auch helfen, eine Art Verkehrsleitsystem in den mikrofluidischen Systemen zu realisieren: Sind an einer Weggabelung die weiterführenden Kanäle jeweils mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen versehen, lassen sich verschiedene Bestandteile trennen – beispielsweise fließen DNA-Moleküle in den einen Kanal, andere Bestandteile in den anderen. So lässt sich die Konzentration bestimmter Moleküle erhöhen. Das ist besonders wichtig, um beispielsweise die Nachweisempfindlichkeit eines Analyseverfahrens zu erhöhen.

http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2012/juni/auf-smarten-oberflaechen-bleibt-kein-tropfen.html

Verschmutzung des Meerwassers: Grund für Orientierungslosigkeit von Grindwalen?

Könnte die weiter zunehmende Wassererschmutzung des Meerwassers der Grund für die Orientierungslosigkeit von Grindwalen sein?

Im November diesen Jahres strandeten in Neuseeland in der „Golden Bay“ über 60 Grindwale. Naturschützer versuchten mit allen Mitteln sie zu retten. Diesen Beitrag weiterlesen »

Polsprung – Steht uns ein Polsprung bevor?

Der Artikel zum Polsprung befindet sich hier: Wenn Norden plötzlich Süden wird . Ob ein Polsprung bevor steht, wird in diesem Artikel erörtet. es wird auf die aktuelle wissenschaftliche Diskussion eingegangen.

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Textbausteine:

780000 Beweise Doch Erdmagnetfeld Geologen Hätten Jahren Kompass Lava Lava Magnetfeldlinien Mal Mineralien, Nadel Nordpol. Süden Südpol Vorfahren Vulkanausbrüchen. ausgeschlagen. ausrichten. besessen, dafür das den der der dessen die einem einen eisenreiche enthält entlang etwa fernsten finden früheren in mit nach noch polte schon sich sich um, unsere von vor wurde wäre zum 170 500000 780000

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Wasser gefriert ab welcher Temperatur? Gefrierpunkt bei 0°C oder -48°C

Das Wasser gefriert bei 0°C in der Natur und auch das Trinkwasser aus der Leitung gefriert bei dieser Temperatur. Warum Wasser bei dieser Temperatur gefriert ist schon länger geklärt: Ab 0°C bleiben die Wasserstoffbrücken zwischen den Molekülen unverändert und wenn ein Kristallisationskern (z.B. Mineralien, Schwebestoffe) vorhanden ist, gefriert das Wasser.  Ist das Wasser sehr rein und frei von Erschütterungen, kann es noch weit unter 0°C in flüssiger Form vorkommen.

Nun haben Forscherinnen an der University of  Utah, Salt Lake City, USA, mit Computersimulationen herausgefunden, dass (reinstes) Wasser spätestens bei minus 48°C gefriert. Denn je weiter die Temperatur sinkt, desto mehr nähert sich die Struktur der Wassermöleküle (Wassercluster) der Strukur von Eis an. Es bilden sich mehr und mehr Cluster von Wassermolekülen in Form von Tetraedern. Bei Minus 48,3°C gibt es schließlich nur noch solche Cluster und das Wasser ist vollständig gefroren.

Die Studie wurde im nature magazin veröffentlicht: Nature Bd. 479, S.506–509, 2011 von Emily Moore und Valeria Molinero (University of Utah, Salt Lake City).

Wasser gefriert ab welcher Temperatur? Gefrierpunkt bei 0°C oder -48°C

Wasser gefriert bei 0°C in der Natur und auch das Trinkwasser aus der Leitung gefriert bei dieser Temperatur. Warum Wasser bei dieser Temperatur gefriert ist schon länger geklärt: Ab 0°C bleiben die Wasserstoffbrücken zwischen den Molekülen unverändert und wenn ein Kristallisationskern (z.B. Mineralien, Schwebestoffe) vorhanden ist, gefriert das Wasser.  Ist das Wasser sehr rein und frei von Erschütterungen, kann es noch weit unter 0°C in flüssiger Form vorkommen.

Nun haben Forscherinnen an der University of  Utah, Salt Lake City, USA, mit Computersimulationen herausgefunden, dass (reinstes) Wasser spätestens bei minus 48°C gefriert. Denn je weiter die Temperatur sinkt, desto mehr nähert sich die Struktur der Wassermöleküle (Wassercluster) der Strukur von Eis an. Es bilden sich mehr und mehr Cluster von Wassermolekülen in Form von Tetraedern. Bei 48,3°C gibt es schließlich nur noch solche Cluster und das Wasser ist vollständig gefroren.

Die Studie wurde im nature magazin veröffentlicht: Nature Bd. 479, S.506–509, 2011 von Emily Moore und Valeria Molinero (University of Utah, Salt Lake City).

Geräte für eine natürliche Wasserbehandlung oder Wasserbelebung – was Sie vor einer Anschaffung wissen sollten

Mit sogenannten natürlichen Wasserbehandlungsgeräten oder Wasserbelebungsgeräten soll es möglich sein, das gesamte Trink- und Brauchwasser im Haus oder an einem einzelnen Wasserhahn zu behandeln, so dass das Leitungswasser wieder frisch und energiereich wird.

Haben Sie schon mal bei Google folgende Begriffe eingegeben: Wasserbelebung, Wasservitalisierung, Wasserenergetisierung, natürliche Wasserbehandlung, Wasserverwirbler, Schauberger Wasser, Grander Wasser oder EWO Wasser? Die Liste lässt sich weiter fortsetzen, jedoch haben alle Eingaben das gleiche Ziel. Es geht um Geräte zur Wasserbehandlung, meist ohne Strom und Chemie. Diesen Beitrag weiterlesen »

Lebendiges Wasser: Die sechs Quellen für Ihr Wohlbefinden von St. Leonhard Quelle

Lebendiges Wasser: Die sechs Quellen für Ihr Wohlbefinden von St. Leonhard Quelle

Die St. Leonhards Vertriebs GmbH & Co. KG bietet ein umfangreiches Sortiment an lebendigen Mineral- und Quellwässern artesischen Ursprungs: die Quelle St. Leonhard, die Mondquelle mit der speziellen Vollmondabfüllung, die Sonnenquelle, die Lichtquelle und – als einzige ohne Eisengehalt – die Quelle St. Georg. Diesen Beitrag weiterlesen »

Warum genießen Mineralwasser-Trinker der Marke St. Leonhardsquelle zu Hause Ihr Leitungswasser?

Unterwegs ist St. Leonhard Quelle oder ein anderes hochwertiges Mineralwasser aus der Region die richtige Wahl. Das Mineralwasser der St. Leonhardquelle ist sehr energiereich, lebendig, entstammt einer artesischen Quelle und schmeckt weich und gut.

Unterwegs trinken die meisten im Restaurant oder im Café ein oder mehrmals in der Woche 0,3 oder 0,5 Liter Mineralwasser.  Daheim oder am Arbeitsplatz und beim Sport ist dies anders. Zu Hause brauchen Sie mehrmals täglich gutes Wasser zum Trinken und Kochen, ob als stilles Wasser, Schorle, Tee, Kaffee oder zum Nudeln kochen und Salat waschen.

Neben dem finanziellen Aspekt, seinen Trinkwasser-Bedarf zu Hause nur mit St. Leonhardquelle Mineralwasser zu decken, gibt es noch praktische und ökologische Gründe, dass Sie Ihr Leitungswasser zu Hause ebenso zum Trinken und für das Zubereiten von Speisen verwenden und zwar ohne geschmackliche oder qualitative Einbußen hinnehmen zu müssen.

Wenn Sie Ihr Leitungswasser zu Hause nicht nur filtern sondern auch beleben, erhalten Sie qualitativ und geschmacklich Ihr eigenes hochwertiges, lebendiges „Mineralwasser“. Denn auch im Leitungswasser sind viele Mineralien enthalten. Der Wasserbelebungsgerätehersteller EWO hat deshalb den EWO Gourmet entwickelt. Der EWO Gourmet kombiniert einen erstklassigen Wasserfilter aus natürlicher Aktivkohle mit der wirkungsvollen Wasserbehandlungsmethode von EWO.

Sie haben mit dem EWO Gourmet immer genügend Wasser von hoher Güte, frischem Geschmack, sanft, weich und lebendig beim Trinken direkt bei sich zu Hause. Den EWO Gourmet können Sie hier bestellen. Weitere Informationen und ob der EWO Gourmet auch für Sie in Frage kommt beantwortet Ihnen Herr Spitzenberger gerne. Schreiben Sie eine Email an Michael.Spitzenberger@urquellwasser.eu oder rufen Sie an unter Tel: 089/53 88 65 991.