Wasserenergetisierung und Strukturierung mit Crystal Energy von Patrick Flanagan
Wasserenergetisierung und Strukturierung mit Crystal Energy
Crystal Energy strukturiert und energetisiert Wasser auf einzigartige Weise. Im Gegensatz zu anderen Energetisierungen ist die Energetisierung durch Crystal Energy dauerhaft stabil.
Wassermoleküle ziehen sich durch die so genannte ‚Wasserstoffbrückenbindung‘ an ohne eine chemische Verbindung einzugehen. Dadurch bilden die Wassermoleküle ein dreidimensionales Netz, so genannte ‚Wassermolekül-Cluster‘ oder -Haufen. Diese Cluster sind relativ träge und Ursache der relativ hohen Oberflächenspannung von Wasser. Wasser kann aufgrund dieser Oberflächenspannung z. B. eine Nadel tragen. Die Oberflächenspannung erschwert aber auch das Eindringen von normalem Wasser in die Zellen und damit den Nährstofftransport und die Entgiftung.
Crystal Energy besteht aus Milliarden winziger Mineralkolloide, den ‚Flanagan Microcluster‘. Diese Nanokolloide agieren im Wasser wie winzige Magnete und ziehen Wassermoleküle symmetrisch an. Dabei bewirkt die Energie der Microcluster, dass sich die Winkel der Wassermoleküle optimal ausrichten und perfekte kleine Tetraeder bilden. Im Bild links sieht man die beginnende Strukturierung des Netzes aus Wassermolekülen durch ein Flanagan Microclustermolekül (FM). Durch die Umstrukturierung des Wassers werden auch Schadstoffinformationen gelöscht, die das Wasser in Form von spezifischen Molekülstrukturen speichert, auch wenn die Schadstoffe selbst aus dem Wasser herausgefiltert wurden (z. B. durch Umkehrosmose).
Jedes der winzigen Nanokolloide in Crystal Energy strukturiert die Wassermoleküle dauerhaft um: Es bilden sich verschiedene Ebenen rund um das Microcluster-Molekül herum.1 Aus dem grossen, inaktiven Netz der Wassermolekül-Cluster werden so kleine, hochenergetische Flüssigkristalle. Die Oberflächenspannung des Wassers wird (ebenfalls dauerhaft) gesenkt; in der optimalen Dosierung – wobei wenige Tropfen pro Liter Wasser ausreichen – wird das Wasser so auf das Oberflächenspannungsniveau gesenkt, das dem unseres Körper- bzw. Gewebswassers entspricht. Dadurch wird das so strukturierte Wasser ‚bioverfügbar‘, d. h. für den Körper verwertbar.
Das mit ein paar Tropfen Crystal Energy strukturierte Wasser kann sowohl die Zellen als auch alle Nähr- und Giftstoffe leichter ‚benetzen‘, also transportfähig machen. Stoffe können nur benetzt werden, wenn die Oberflächenspannung des ‚Lösungsmittels‘ – in diesem Fall Wasser – niedriger ist als die Oberflächenspannung des Stoffes selbst. Die Aufnahme von Nährstoffen in die Zellen wird dadurch etwa verdreifacht; entsprechend wir auch die ‚Entgiftung‘ verstärkt. Da auch die Zellmembrane aus Lipiden/ Fetten besteht, ist natürlich auch für den Austausch hier (Stoff- Wechsel im wahrsten Sinne des Wortes, Stoffe werden in die Zelle und aus der Zelle heraus transportiert) Wasser mit niedriger, körpergerechter Oberflächenspannung als Austausch und Transportmedium von höchster Bedeutung.
Andere Formen der Energetisierung – z. B. durch Kristalle, Magnetismus, Verwirbelung oder Levitierung des Wassers – verursachen nur vorübergehende Veränderungen des Wassers und der Oberflächenspannung. Lässt man so behandeltes Wasser ein paar Tage stehen, sind die Energetisierungen wieder verschwunden. Auch Schütteln zerstört die Energetisierungen. Eine Umstrukturierung durch Crystal Energy ist dagegen dauerhaft, sie nimmt im Laufe der Zeit eher zu als ab.
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Patrick Flanagan schreibt in seinem Buch „Elixiere der Jugendlichkeit“ selbst zu seinen Versuchen, die ihn zur Entwicklung der Flanagan Microcluster bzw. von Crystal Energy führte (Crystal Energy besteht zu 100% aus Flanagan Microclusters):
„Für ein Experiment nahmen wir einen Quarzkristall und reinigten seine Oberfläche sorgfältig mit Äthyläther, um sicherzugehen, dass sich nicht irgendwelche Fettsäuren oder andere oberflächenaktive Wirkstoffe an seiner Oberfläche befanden. Dann legten wir den Quarzkristall in eine Petrischale mit 10 cm Durchmesser, die 50 ccm reines, destilliertes Wasser enthielt. Bevor wir den Kristall hineinlegten, wurde die Oberflächenspannung des Wassers gemessen, die bei den erwarteten 73 dyn/cm lag. Nachdem wir das Wasser kurze Zeit behandelt hatten, nahmen wir vorsichtig den Kristall aus der Schale.
Dann wurde erneut die Oberflächenspannung des mit dem »Kristall behandelten Wassers« gemessen, und wir stellten fest, dass sie niedriger war als zuvor. In einer 100 Versuche umfassenden Testreihe kamen wir zu typischen Reduktionen von 10 dyn/cm.
Wenn wir derartiges Wasser heftig bewegten oder seine Oberfläche mit einem Hochfrequenzfunken aus einer Teslaspule mit hoher Spannung und Frequenz elektrisch stimulierten, ging die Struktur des Wassers verloren und die Oberflächenspannung war wieder beim alten Wert von 73 dyn/cm.
Dieser Test ist eindeutig, da er beweist, dass das Phänomen eine Strukturierung infolge der Änderung der Geometrie der Wassermoleküle ist. Wenn wir den gleichen Test durchführen und dabei aber einen oberflächenaktiven Stoff wie Seife dem Wasser zufügen, wird keine wie auch immer geartete Bewegung die Oberflächenspannung wieder auf ihren früheren Wert anheben. […]
Wenn wir mit Kristallen geladenes Wasser trinken, wird dies gewaltig bewegt, bis es in den Magen kommt. Ist es einmal im Blut, macht es noch mehr Turbulenzen durch. Von seiner Struktur bleibt sehr wenig, wenn überhaupt etwas, übrig, bis es schließlich in den Körperflüssigkeiten verdünnt ist.“
Autor: Katrin Klink