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Je nachdem welchen Umwelteinflüssen (insbesondere Elektro-Smog) das Wasser nach der Belebung ausgesetzt wird, kann man von 2-10 Tagen ausgehen.
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Es sind alle Schwingungen, die eine Energie-abbauende oder zersetzende Qualität haben. In der Natur entstehen diese Schwingungen vor allem durch Fäulnisvorgänge oder Erdstrahlen, ansonsten sind sie bedingt durch menschliche Eingriffe in das natürliche Schwingungsfeld (z.B. Rohrleitungen, Plastikflaschen mit Weichmachern, Gen-Manipulationen).
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Es reichen bereits 20 Minuten aus, um die Informationen zu löschen.
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Nein, verändert werden nur die Wirkschwingungen der Genmanipulation (Quantenschwingungen).
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Bitte bringen Sie die Karte immer mit dem Logo zum Wasser an.
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Nein, das ist nicht gefährlich. Es kann allerdings sein, dass Sie sich dann ausgesprochen fit und wach fühlen. Beim Mittagsschlaf die Chi-Card also besser aus der Kleidung nehmen.
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Doch das funktioniert, wenn der Teich nicht allzu groß ist. Ich habe auf diese Weise letztes Jahr einen kleinen Garten-Fischteich mit Goldfischen behandelt. Die Chi-Card liegt heute noch im Teich und scheint bestens zu funktionieren. Das Wasser ist auch dieses Jahr fast kristallklar, man kann problemlos auf den Grund schauen und alle Fische wunderbar beobachten.
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Nein, Magnete können die Wirksamkeit der Chi-Card nicht zerstören, aber sie bauen eben eigene magnetsiche Felder auf, die die Zellsteuerung beeinflussen.
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Nein, die Belebung bleibt erhalten. Es löst sich kurzzeitig während des Filtervorgangs allerdings die Ordnung der Moleküle auf, die sich dann aber von alleine neu harmonisch strukturieren - wenn auch leicht verändert (zusätzliche Kohleinformationen). Man kann also den Aktivkohleblockfilter nach dem Belebungsgerät installieren. Anders ist es bei Dampfdestillation oder Umkehrosmose. Hier müsste das Belebungsgerät nach dem Filter eingebaut werden, weil der Filtervorgang wesentlich länger dauert und stärker in die Wasserqualität eingreift.
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Ja, das Frequenzband der Chi-Card ist sehr breit und macht auch die Wirkschwingungen von Elektro-Smog verträglicher. Man kann die Chi-Card in die Handtasche neben das Handy legen oder auch beim telefonieren unter das Handy legen. Probieren Sie es mal aus. Vermutlich fühlen Sie sich dann weniger "aufgekratzt".
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Die Chi-Card ist auf ihrer Silizium-Beschichtung durch ein speziell entwickeltes technisches Verfahren so "informiert", dass sie natürliche allgegenwärtige Lebensenergie (Chi, Biophotonen) wie in einem Parabolspiegel einfängt und diese fokussiert in einem glockenartigen Radius von etwa 80 cm wieder abstrahlt. Wer etwas feinfühlig ist, kann diese sanfte Abstrahlung mit seinen Handflächen spüren.
Diese gebündelte Chi-Energie harmonisiert destruktive und agressive Schwingungsfelder zwischen den Molekülen, Atomen und kleinsten atomaren Teilchen. Man kann sie deshalb auch einsetzten, um Lebensmittel zu vitalisieren oder E-Smog Belastungen abzudämpfen.Die Wirkungen sind oft verblüffend (s.u.).
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Nein, die Karte bleibt uneingeschränkt wirksam.
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Ja, auf der Karte sind die Informationen quasi im "Kreisverkehr" aufmoduliert, der nicht unterbrochen werden sollte.
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Befüllen Sie zwei baugleiche Gläser mit dem gleichen Wasser. Stellen Sie die Gläser im Abstand von mindestens 2 Metern auf den Tisch und legen Sie unter ein Glas die Chi-Card. Warten Sie zwei Minuten und trinken Sie dann zunächst aus dem Glas mit unterlegter Chi-Card und dann aus dem anderen. Schmecken und spüren Sie den Unterschied.
Besonders eindrucksvoll ist dieser Test, wenn Sie statt Wasser Zitronensaft, Balsamico-Essig oder Weinbarnd nehmen. Der Geschmack wird weicher und angenehmer.
Noch ein Test-Vorschlag: Befüllen Sie zwei baugleiche Schalen mit etwas Wasser und Keim-Samen (z.B. Kresse) und legen Sie unter eine Schale die Chi-Card. Schon nach wenigen Tagen werden Sie vermutlich leicht ins Staunen kommen. Achten Sie darauf, dass die Schalen mindestens einen Absatnd von zwei Metern haben.
Diese Fragen wurde beantwortet vom Autor: Ulrich Holst
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Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass nach Maßgabe der herrschenden westlichen schulwissenschaftlichen Lehre eine universelle Lebensenergie (CHI) überhaupt nicht existent ist und demzufolge alle ihr zugeschriebenen Wirkungen zufällig sind oder auf Placebo-Effekten beruhen.
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