DGEIM - Deutsche Gesellschaft für
Energetische und Informationsmedizin e.V.
Autor: Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut
DGEIM - Deutsche Gesellschaft für
Energetische und Informationsmedizin e.V.
DGEIM - über die Gesellschaft
Die DGEIM ist ein 1999 gegründeter fachübergreifender Zusammenschluss einerseits von Wissenschaftlern (v.a. Ärzten und Physikern), andererseits von Therapeuten, Anwendern und Interessenten.
In ihr sind mittlerweile nahezu alle namhaften Experten der energy medicine und deren Umfeld aus dem deutschsprachigen Raum vereinigt. Es bestehen Verbindungen zu Universitäten, zu öffentlichen und privaten wissenschaftlichen Instituten, Gesellschaften ähnlicher Zielsetzung im In- und Ausland, Medienverbänden etc.
Zweck der Gesellschaft
Der Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung sowie der sich daraus ergebenden Anwendung auf dem Gebiet der Medizin und der Biowissenschaften, insbesondere im Bereich der Energetischen- und Informationsmedizin (energy medicine).
Mit Ernergie Medicine wird eine Medizin bezeichnet, deren Wirkung auf der Nutzung von biologisch-steuernden elektromagnetischen Wellen, verschiedenartigen Feldern oder auf Informations-Entitäten zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken beruht.
Energie Medicine
Die DGEIM steht neben ihrer Ausrichtung auf die in der Satzung definierte energy medicine für eine ganzheitliche Heilkunde im Rahmen eines neuen Wissenschaftsverständnisses und Menschen- und Weltbildes sowie einer sich entwickelnden integralen Kultur im Sinne von Paul Ray. Die DGEIM ist unabhängig, keiner medizinischen Schule verbunden und lehnt jede ideologische Ausrichtung ab. Sie ist politisch und konfessionell neutral und steht auf dem Boden der Naturwissenschaft.
Forschungs- und Arbeitsgruppe Wasser der Deutschen Gesellschaft
für Energetische- und Informationsmedizin (DGEIM)
Zielsetzung
Die FG/AG Wasser der DGEIM möchte einfache, messbare und reproduzierbare Wege finden um unseren Wasserkreislauf, sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos, insgesamt zu verbessern. Wir möchten Möglichkeiten finden diese große Masse Wasser in unserem Körper auch diagnostisch und vor allem therapeutisch besser zu nutzen. Dazu müssen Grundlagen zusammengetragen werden und reproduzierbare Messmethoden gefunden werden.
Die FG/AG ist daher uneingenommen offen für alle sich bietenden Modelle und Möglichkeiten und möchte diese ohne Voreingenommenheit prüfen. Das Ziel muss eine einfache, preiswerte, messbare und damit überprüfbare und reproduzierbare Methode sein, die Jedermann zur Verfügung stehen soll.
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Wasser als Lebensmittel (Was ist „gutes Wasser“, wie komme ich möglichst einfach dazu?):
Grundlagen der Wasserversorgung
Trinkwasserverordnung
Welche Untersuchungsmethoden von Trinkwasser sind möglich / sinnvoll (chemisch physikalisch energetisch „neue Methoden“)
Welche Untersuchungsmethoden von sonstigem Wasser (Mineralwasser / Flaschenwasser / Heilwasser / Quellwasser / Regenwasser) sind möglich / sinnvoll (chemisch physikalisch energetisch „neue Methoden“)
Welche Untersuchungsmethoden von „Abwasser“ sind möglich / sinnvoll (chemisch physikalisch energetisch „neue Methoden“)
Finden von reproduzierbaren Untersuchungsmethoden für Wasser und Wasserqualität (möglichst in Kooperation mit Wasserwerken / Landeswasserversorgung / Universitäten)
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Wasser als Hauptbestandteil der Lebewesen (wie wirkt „gutes“ oder „schlechtes“ Wasser?):
Grundlagen der Wasserversorgung im menschlichen Körper
Welche Rolle spielt das Wasser im Körper?
Welche Funktionen übt das Wasser aus?
Welche Bedeutung kommt dem Wasser bei Gesundheit und Krankheit zu?
Welch Möglichkeiten der Therapie bestehen in „gutem Wasser“?
Welche Messverfahren sind einfach und reproduzierbar in der „Wassserbewertung“ einsetzbar?
Welche Verfahren sind einfach und messbar in der „Verbesserung“ der Wasserqualität (s.o.)?
Welche Ergebnisse sind in einem Körper durch Verwendung von „gutem Wasser“ zu erzielen?
Welche Verfahren sind einsetzbar um „Abwasser“ einfach und messbar zu „verbessern“?
Welche Verfahren sind einsetzbar um den gesamten Wasserkreislauf zu „verbessern“ (Satzung)?
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Autor: Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut
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