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Victor Schauberger

Sein großes, aber unerreichtes Ziel war es, die Energiegewinnung aus Kohle und Erdöl zu ersetzen. Er baute dazu einige Apparate, wie z.B. die Repulsine, den Repulsator und das Heimkraftwerk, mit denen er eine beinahe kostenlose Energieerzeugung in Aussicht stellte. Schaubergers Projekte wurden insbesondere von den verbeamteten Mitarbeitern der Wasserwirtschaftsämter der k.u.k. Monarchie kritisch betrachtet. Nach Darstellung seines Biographen Olof Alexandersson lag dies einerseits daran, dass diese Beamten keine effektiv arbeitenden Holzschwemmanlagen konstruieren konnten. Es lag aber laut Alexandersson auch daran, dass die Vorstellung über die Eigenschaften des „bewegten Wassers“, die Schaubergers Konstruktionen zugrunde lagen, den Prinzipien der empirischen Wissenschaft widersprechen. Es herrscht eine große Diskrepanz zwischen den Erkenntnissen der empirischen Wissenschaft, und seinen, wie Schauberger es nannte, empirisch-intuitiven Erkenntnissen. Schauberger hat selbst sehr genau gearbeitet, zum Beispiel was die chemische Zusammensetzung von Gewässern betrifft. Im Gegensatz dazu hat er aber den Durchmesser seiner „Doppeldrallrohre“ intuitiv genommen, was jedoch jeder wissenschaftlichen Methodik entbehrt.




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