Auszug der Webseite von Günter Schön:
Die Idee, unsichtbare Schwingungen im Wasser fotografisch sichtbar zu machen, reifte in mir, als ich im Dezember 2001 ein Buch des japanischen Arztes Masaru Emoto las. Er hat eine Methode entwickelt, mit der es möglich wurde zu beweisen, dass Worte, Gedanken, Musik, Gebete ja sogar das geschriebene Wort auf die Struktur des Wassers einwirken und seine Kristallform auf eine geradezu dramatische Art beeinflussen. Mir gelang es, diese Veränderung des Wassers nicht nur in einzelnen Kristallen zu zeigen, sondern auch in der Fläche die unterschiedlichsten Schwingungsmuster sichtbar zu machen. Das "Gedächtnis" des Wassers speichert so lange eine bestimmte Information, bis es einem stärkeren Schwingungsfeld ausgesetzt ist, um dann diese neue Schwingung (Information) in sich zu tragen.
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