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Dieses Bild zeigt

Auszug der Webseite des Fotografen Günter Schön:

Es gilt als erwiesen, dass beim Arbeiten mit Wasser auch die eigene Energie mit einfließt. Vom Sammeln des Wassers bis zum Einfrieren wird es ständig neuen Einflüssen ausgesetzt. Zum Transport eignen sich am besten dunkle Glasbehälter, denn in Plastikflaschen verliert das Wasser schon nach kurzer Zeit an Schwingung. Je frischer das Wasser, umso stärker die Schwingung.

Trotzdem habe ich Wasser fotografiert, das jahrelang irgendwo im Keller aufbewahrt wurde und doch wunderschöne Strukturen zeigte. Das Wasser der Heilquelle in Lourdes/Frankreich war schon 12 Jahre alt, als ich es bekam. Lourdeswasser mit einer Trommel bespielt zeigt eine besonders eindrucksvolle Veränderung. Auch ein Weizenkorn aus einem Kornkreis in NÖ, das einen Tag lang im Lourdeswasser lag, beeinflusste es wiederum auf eine ganz neue Art.




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