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Dieses Bild zeigt eine Glasspitze in blau

So ist es Forschern an der Lomonossow- Universität in Moskau vor einigen Jahren durch Zufall gelungen, Wasser so kleinclusterig (= lösungsfähig) zu machen, dass es den Quarzkristall der Versuchsapparatur aufgelöst hat.

Das Lösen eines Stoffes im Wasser ist also abhängig von der Zahl seiner freien „Hände” (seiner freien Plus- oder Minus- Enden), mit denen es Bindungen zu anderen Stoffen eingehen kann. In Clustern reichen sich die Wassermoleküle selbst die Hände, haben also keine frei. Man kann auch sagen, der Kontakt zu anderen Stoffen und damit deren Lösung erfolgt nur an den Oberflächen von Clustern oder freien H O-Molekülen.

Also ist es immens wichtig, dass diese H2O Moleküle „ frei“ sind, so wie es das ursprüngliche Streben des Wassers in der Natur ist. Die ideale Molekülverbindung, wie wir es durch das Levitationsverfahren erzielen, hilft dem Wasser diesen Zustand zu bewahren.




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