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Es besteht ein deutlicher Unterschied zwischen Leitungswasser und Osmosewasser beim Redoxpotential. Die Wirkung der Energetisierung mit den NARASAN-GERÄT zeigt sich vor allem im Redoxpotential sowie im m- und p-Wert (m-Wert + p-Wert= Säure-Basengleichgewicht im Wasser) Es ergibt sich aus der Keimzablbestimmung eine keimwuchshemmende Wirkung durch die Energetisierung. Die Energetisierungswirkung wurde in diesen laborbedingten Untersuchungen sehr positiv zu beurteilen festgestellt (vom 04.09. bis 26.09. keimwuchshemmend). Ab dem 28.10. ist eine leichte Verkeimung feststellbar. 1. Die Energetisierung mit dem NARASAN:-GERÄT bewirkt eine Hemmung der Verkeimung von keimfreien (Keimzahl) Wasser (Lagerung in einem offenen sterilen II Glasbehälter) 2. Die energetisierende Wirkung des NARASAN-GERÄTES kann mit den untersuchten Parametern durch Veränderungen des Redoxpotentials der Wasserprobe sowie m- und p- Wertveränderungen nachgewiesen werden. Sämtliche Untersuchungen wurden im Techn. Büro UWA Hengl KEG und in Übereinstimmung mit den vorgegebenen Parametern durch die Firma LWS Wassertechnik durchgeführt.
Auswirkungen des Redoxpotentials auf das Selbstreinigungsvermögen von WasserBestimmte Wasserinhaltsstoffe wie 02. HOCL und Fe 2+ sind in der Lage mit Ihren Lösungspartnern (z.B. Keime) oxidativ oder reduktiv zu reagieren. Die Anwesenheit dieser Stoffe vermittelt dem Wasser ein Oxidations- oder Reduktionsvermögen. Diese Eigenschaft kann mit Hilfe einer Redoxmessung erfasst werden, wenn die entsprechenden Stoffe elektrochemisch ausreichend aktiv sind. Grundlage des Massverfahrens ist die Ausbildung einer elektrischen Potientialdifferenz zwischen dem Inneren einer inerden Festkörperelektrode (Platiri) und der angrenzenden wässrigen Lösung. Relativ hohe Redoxspannungen deuten auf einen verstärkten Einfluss oxidierenter Stoffe hin (Keiminaktivierung), tiefe Redoxspannungen weisen auf die Wirksamkeit reduzierender Stoffe hin. Die gemessene Redoxspannung hängt häufig stark vom pH - Wert ab. Durchaus relevante Aussagen gestattet die Redoxspannung zur Beurteilung der desinfizierenden Wirkung oxidativer Zusatzstoffe zum Trink- oder Schwimmbeckenwasser. Es ist zum Beispiel in der derzeit geltenden Bäderhygienverordnung BHygV festgeschrieben, dass im Wellnessbereich in Hallenbädern oder Warmsprudelbecken.im. pH-Bereich bis 7,4 mindestens 700mV (mikrobiologischer Wirkungsbereich) zur Keimtötung betragen muss. Daraus geht hervor, dass die Redoxspannung ein wichtiges Kriterium beim Selbstreinigungsverhalten von nativem Wasser ist. Durch die durchgeführt Untersuchungsreihe von unbehandelten Leitungswasser und energetisierten Leitungswasser in verschiedenen Temperaturbereichen konnte sowohl die Veränderung des Redoxpotentials zwischen energetisierten Wasser und unbehandelten Wasser ohne Energetisierung nachgewiesen werden. . Es ergibt sich daher eine keimwuchshemmende Wirkung bei Wasser welches mit dem Energetisierungsgerät - NARASAN behandelt wurde. Wasser als Heilmittel?Natives Wasser hat mehrere außergewöhnliche Eigenschaften: Es ist am energiereichsten bei + 4° C - Quellwasser in Berggebieten Die Viskosität des Wassers ist abhängig von der Wassertemperatur und am „flüssigsten" bei einer Temperatur von ca. 37° C (menschliche Körpertemperatur). Wasser hat eine variable Oberflächenspannung, je nach Strukturierung und Mineralstoffgehalt. Durch den langen, oft hunderte Kilometer weiten Transport in Rohrsystemen verliert Wasser seine Energie. Diese kann jedoch wieder dem Wasser über das Wasserenergetisierungsgerät NARASAN zugeführt werden. Wassermoleküle werden durch Energetisierung über Wasserstoffbrückenbindungen zu Molekülhaufen, den so genannten Clustern zusammengefügt. Bei dieser Clusterbildung spielt der Dipolcharakter des Wassermoleküls und dessen Einzelbewegung eine grosse Rolle. Gleichzeitig entsteht eine Oberflächenspannungsveränderung (wie Regenwasser) in der Wassermolekülgruppe. Diese polarisierten Bindungen bewirken, dass innerhalb eines Wassermoleküls der Schwerpunkt der negativen Ladung nicht mehr mit dem Schwerpunkt der positiven Ladung zusammenfällt, Diese Moleküle zeigen dann auf der einen Seite eine geringe positive, auf der anderen Seite eine geringe negative Ladung. Sie haben zwei Pole (Dipolcharakter). Dadurch kann es bei diesen Clustern zur Ausbildung von asymmetrisch gebauten Molekülen kommen. Diese Moleküle sind optisch aktiv. Wird solches polarisiertes Wasser mit polarisiertem Licht durchstrahlt, so erfährt dessen Schwingungsebene eine Drehung. Somit ergibt sich die Drehung des Wassermoleküls je nach Asymmetrieebene des Moleküls als rechts- oder linksdrehend. Diese Drehung der Polarisationsebene kann mit dem Polarimeter (optisches Gerät) festgestellt und gemessen werden. NARASAN energetisiertes Wasser ist rechtsdrehend. Durch zahlreiche Untersuchungen verschiedener Wässer über mögliche Auswirkungen der Fähigkeiten von energetisiertem (optisch aktivem) Wasser in den Bereichen Kosmetik, bei der Herstellung von Getränken, in der chem. Industrie, sowie in Gärtnereien, ist festgestellt worden, dass die biologische Verfügbarkeit des Wassermoleküls (die Umsetzung von Nähr- und Wirkstoffen in den Zellen) entscheidend positiv beeinflusst werden. Dieser positive Wirkungseffekt ist natürlich auch beim Menschen nachweisbar und wird vor allem im Trinkwasserbereich, Wellnessbereich etc, eingesetzt. Die Kombination dieser verschiedenen Vorgänge wie Energetisierung, Anreicherung mit natürlichem Sauerstoff(z. B. bei Wasserfällen) und die Verwirbelung des Wassers (nach Schauberger), sowie die Veränderung der Oberflächenspannung sind daher sicher für das Selbstreinigungsverhalten von nativem Wasser verantwortlich. Daher ist es auch bei Schadstoffbelastetem Wasser, das für Trinkzwecke Verwendung findet, notwendig, dieses durch eine Vorgeschaltete geeignete Reinigung von diesen Schadstoffen, wie überflüssige Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium), Metallionen, Nitrat, Nitrit und Ammonium, sowie eine mögliche Belastung mit Keimen zu befreien, wobei im Anschluss dieses gereinigte Wasser durch Energetisierung zu einem wirklichen Genuss- und Heilmittel wird. Den Originalbericht können Sie hier als PDF lesen. top Wasserbelebung, gesundes Wasser, belebtes Wasser, Wassertechnologie, Wasserforschung, Schweiz, Deutschland, Österreich, Europa, Doppelblindstudie, Doppelblindversuche
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