Zwischenbericht
der Narasan Technologie
TGM - die Schule der Technik
Zwischenbericht
TGM - die Schule der Technik
Sehr geehrter Herr Vysoky,
in meiner Funktion als Professor am TGM Wien konnte ich bereits eine Vielzahl echter sowie so genannter Energetisiergeräte untersuchen und vergleichen. Seit etwa zwei Jahren prüfe ich nunmehr auch ein NARASAN-Wasserenergetisierungsgerät. Ziel der Analysen ist, die effektiven Wirkungsweisen nachweislich herauszufinden. Wir gehen bei unserer Arbeit nach streng wissenschaftlichen Kriterien vor und legen größten Wert auf Reproduzierbarkeit der gefundenen Ergebnisse. Die zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorliegenden Zwischenergebnisse sind unter anderem:
Es gibt auf jeden Fall und gesichert eine biologische Auswirkung. Sowohl im Zusammenhang mit mikrobiellem Metabolismus wie auch beim Menschen treten physiologische Veränderungen auf. Mittels Kirlian-Analyse wurde die biologische Wirkung signifikant bestätigt (Doppelblindversuche).
Unmittelbare Verbesserung der Körperenergie, welche u.a. zur Abwehr und Bekämpfung von Infektionen gebraucht wird. Eine Steigerung der Vitalität des Körpers (mittels verschiedener Methoden erwiesen, wobei quantifizierbare Zusammenhänge in Ausarbeitung sind und noch einiger Arbeit bedürfen) nach Trinken eines Glases "Narasan-Wasser" ist bei über 80% der Probanden nachweisbar.
Amalgambelastete Testpersonen reagieren günstig auf die Wasserenergetisierung. Die sonst mehrjährige Ausleitung der Schwermetallbelastung konnte in einigen Fällen auf weniger als ein Drittel des üblichen Zeitbedarfs verringert werden.
Im Falle von frischen Amalgam-Plombierungen bildet sich nach den ersten 3 Stunden nach Behandlung eine Oxidationsschicht, die eine weitere Auslösung der dabei eingesetzten Schwermetalle verhindert. Bis dahin findet sich im Speichel eine überaus hohe Quecksilberbelastung. Durch das mit dem Narasan energetisierte Wasser wird die Löslichkeit auch der Schwermetalle im Rahmen der Behandlung gesteigert. Das bedeutet, dass diese noch besser exkorporiert (ausgespuckt, ausgesondert) werden können als bisher, und somit in der ersten Phase ein geringerer Eintrag in die Mundschleimhaut erfolgt.
Das höhere Tragevermögen (Ionenlöslichkeit) für Wasserinhaltsstoffe wirkt sich auch günstig gegen die Verkalkungsneigung bei Düsen und Keramikoberflächen aus.
Als wesentlicher Versuchsparameter kann die Oberflächenspannung für die Veränderung der Eigenschaften des Narasan-behandelten Trinkwassers verwendet werden. Im Paralleltest wurde unverändertes und energetisiertes Leitungswasser einem kontrollierten Testzyklus unterworfen. Dabei konnte eindeutig erkannt werden, dass die Oberflächenspannung beim energetisierten Leitungswasser signifikant vermindert wird. Bei der Auslassöffnung konnten nach der Versuchsdauer beim nicht energetisierten Wasser leichte Kalkkrusten erkannt werden.
Es werden in den kommenden Monaten noch weitere Analysen systematisch durchgeführt, Diese ersten Zwischenergebnisse zeigen bereits sehr klar und gesichert, dass das NARASAN-Wasserenergetisierungsgerät Leitungswasser günstig beeinflusst.
Prof. Dipl.Ing.Dr.techn.Emst HOKE
Gerichtl. Zertif. Beeid. Sachverständiger
TGM-die Schule der Technik
Wexstrasse 19-21
1200 Wien
An Firma
LWS Wassertechnik GmbH
ZH. Herrn Gerhard Vysoky
Vereinsgasse 16
1020 Wien
Wien. 6.November 2003
Wien am 6. November 2003
Autor: Prof. Dipl. Ing. Dr.techn. Ernst Hoke
Den Originalbericht können Sie hier als PDF lesen.
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